Manchmal entdeckt man etwas zufällig – und plötzlich lässt es einen nicht mehr los. Genau so war es, als ich zum ersten Mal das Mandala-Malen in der Dot-Painting-Technik auf Instagram sah. Die kunstvollen Muster aus unzähligen Punkten hatten eine faszinierende Wirkung auf mich. Ich wusste sofort: Das will ich auch können!
Die ersten Schritte
Was auf den ersten Blick so mühelos aussah, stellte sich schnell als eine spannende Herausforderung heraus. Das Setzen der Punkte erfordert die volle Aufmerksamkeit. Aber es blieb nicht nur bei den Punkten, es kamen schnell auch Pinselstriche hinzu. Während die Punkte doch recht schnell zu erlernen waren, erforderten die Pinselstriche deutlich mehr Übung. Doch genau das machte für mich den Reiz aus: das Eintauchen in eine Technik, die sowohl Präzision als auch kreative Freiheit erlaubt.
Mandalas als meditativer Prozess
Das Malen eines Mandalas ist für mich mehr als ein kreativer Akt – es ist ein meditativer Prozess. Sobald der erste Punkt oder Strich gesetzt ist, folgt der nächste, und mit jedem weiteren Element entsteht eine harmonische Ordnung. Ich liebe es, mich beim Malen voll und ganz auf Farben, Formen und das Zusammenspiel der einzelnen Elemente zu konzentrieren.
Ständiger Wandel statt fester Stil
Ich habe keinen festen Stil, sondern probiere immer wieder Neues aus. Mal sind es klare, symmetrische Muster, mal freiere Formen. Manchmal arbeite ich mit dezenten Farben, dann wieder mit leuchtenden Kontrasten. Für mich ist Mandala-Malen kein statischer Prozess, sondern etwas, das sich ständig weiterentwickelt – genau wie ich selbst.
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