Mit mehr Leichtigkeit, Freude und Mut zur Sichtbarkeit
Auch wenn das dritte Quartal schon eine Weile läuft, lohnt sich dieser Ausblick für mich. Denn diese Liste ist keine klassische To-Do-, sondern meine ganz persönliche To-Want-Liste für den Sommer 2025. Eine Einladung an mich selbst: Was möchte ich erleben? Was darf entstehen? Wofür will ich Raum schaffen? Dinge, die ich erschaffen, fühlen will. Ohne Druck. Mit Spaß. Und mit einem wachen Blick für das, was sich zeigen will.
Business & Kunst
- Ich hänge Anfang August meine Werke für meine Ausstellung – mit Aufregung, Stolz und einem Lächeln (wenn ihr sie bewundern wollt: Sie hängen bis Dezember 2025 bei Locke Eppendorf in Hamburg)
- Ich fülle meinen Online-Shop nach und nach – bis Ende August sollen alle verfügbaren Werke online sein.
- Ich nehme mir Zeit für meinen allerersten Online-Kurs. Die Ideen sind da – jetzt darf ich den ersten echten Schritt machen.
- Ich freue mich auf meinen nächsten Workshop am 20. September (mehr Infos & Anmeldung).
Kreativität & Flow
- Ich wage neue Farbpaletten und 3D-Effekte – besonders durch Hell-Dunkel-Spiele.
- Ich experimentiere mit neuen Tools – nicht, weil ich muss, sondern weil es kribbelt.
- Ich tauche tiefer in die Welt der heiligen Geometrie ein – ganz ohne Ziel, einfach aus echtem Interesse.
- Ich folge noch mehr meiner Intuition – auch beim Vorzeichnen von Strukturen.
- Ich probiere mutigere Farbkombinationen aus – auch wenn sie mich zunächst irritieren.
- Ich genieße es, einfach zu malen – nicht für ein Produkt, sondern für das Gefühl.
Persönlich & innerlich
- Ich wähle Leichtigkeit. Immer wieder. Auch wenn es Tage gibt, die schwerer sind.
- Ich will Spaß haben – auch in meinem Business. Vor allem in meinem Business.
- Ich lasse den inneren Perfektionismus weiter ziehen. Der darf woanders wohnen.
- Ich achte auf meine Energie – nicht aus Mangel, sondern aus Liebe zu meinem kreativen Feuer.
Kommunikation & Community
- Ich schreibe mindestens einen Blogartikel pro Woche – regelmäßig, klar, mit Tiefe.
- Ich zeige mich in meiner ganzen Ruhe, Gelassenheit und mit dem Mut, den es braucht, sichtbar zu sein.
- Ich teile meine Kunst, ohne mich dabei zu verlieren.
Rückblick mit Vorschau
Wenn ich Ende September zurückblicke, dann wünsche ich mir dieses Gefühl:
- Ich habe mich gezeigt – nicht nur meine Werke, sondern mich.
- Ich war mutig. Und entspannt.
- Ich bin meiner Intuition gefolgt – beim Malen, beim Schreiben, im Alltag.
- Ich habe meine Kunst mit anderen geteilt, mit Freude – nicht aus Druck.
- Und ich bin daran gewachsen.
Wenn du magst, kannst du mir in den Kommentaren erzählen: Was steht auf deiner To-Want-Liste?
Oder: Was willst du diesen Sommer nicht mehr mit dir herumtragen?
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