Was ich als Künstlerin und Kursleiterin bewirken will

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28. September 2025

Dieses Jahr bin ich 50 geworden. Fünfzig!
Die Zahl fühlt sich rund an.
Ich schaue zurück: Denke über Erlebnisse, Begegnungen und Momente nach, die das Herz berührt haben.
Gleichzeitig frage ich nach vorn: Was bleibt? Was will ich wirklich in der Welt hinterlassen?
Für mich war die Antwort klar, sie liegt (vor allem) in meiner Kunst – und darin, sie weiterzugeben. In diesem Artikel schreibe ich, was ich als Künstlerin und Kursleiterin bewirken will.

Meine Mandalas sind ja kleine Energiefelder, die Herzen und Gedanken berühren. Jedes Werk trägt eine eigene Stimmung, eine eigene Intention. Sie sollen nicht nur gesehen werden, sondern gespürt. Und in meinen Kursen will ich Menschen zeigen, wie sie sich im Alltag kleine Momente der Stille schenken. Nicht laut. Aber verlässlich.

Menschen inspirieren. Freude schenken.

Meine Mandalas sollen spürbar entlasten.
Oft genügt ein stiller Blick zur Mitte. Der Atem wird tiefer, die Schultern finden ihren Platz, Gedanken ordnen sich. Genau dafür male ich: für Wohnzimmer, Praxen und Büros, in denen ein Bild mehr ist als Dekoration – ein freundlicher Anker, der sagt: Du bist angekommen.

Es geht mir also nicht nur um Farben und Formen, sondern um Wirkung. Wenn jemand vor einem meiner Mandalas steht, soll er/sie spüren: Hier darf ich kurz innehalten. Hier kann ich durchatmen, runterkommen, einfach sein. In einer Welt, die oft laut und hektisch ist, sind solche Momente kleine Oasen. Sie laden ein, Energie zu tanken, Gedanken loszulassen und sich selbst einen Augenblick der Ruhe zu schenken. Die Wirkung meiner Mandalas ist subtil, aber spürbar. Und das möchte ich: Räume schaffen, die Menschen auf eine sanfte, positive Weise berühren. Meine Mandalas sollen aber nicht nur den Raum verändern, sondern vor allem die Menschen darin.

Impulse geben – kleine Funken der Inspiration

Kreativität darf leicht beginnen.
In meinen Kursen vermittle ich klare Schritte, die Sicherheit geben. Aus wiederkehrenden Mustern entsteht Vertrauen; aus Vertrauen wächst ein Blick für Balance – im Bild und im Alltag. Talent ist keine Voraussetzung. Neugier reicht.

Ich wünsche mir, dass meine Kurse Menschen ermutigen, die eigene Kreativität zu entdecken, sich selbst Zeit zu schenken und den Alltag bewusst zu genießen. Jeder Workshop ist auch ein Workshop für die Seele: innehalten, tief durchatmen, die eigenen Gedanken spüren.

Mein Vermächtnis: positive Energie weitergeben

Wenn ich an die nächsten Jahre denke, wünsche ich mir, dass meine Mandalas Spuren hinterlassen – kleine Lichtpunkte in der Welt. Sie sollen Freude, Ruhe und Inspiration verbreiten, auch lange nachdem ich nicht mehr selbst male. Mein Vermächtnis ist es, diese Energie weiterzugeben. Jedes Mandala ist ein Teil von mir, das hinaus in die Welt geht, um positive Schwingungen zu verbreiten. Ich will Räume füllen, Herzen berühren und Menschen einladen, kurz stehenzubleiben, zu lächeln und sich selbst zu spüren. Denn am Ende zählt für mich nicht, wie viele Werke ich geschaffen habe, sondern welche Wirkung sie entfalten – und das auf eine Weise, die bleibt.

Wenn du magst, schau im Shop vorbei – vielleicht wartet dein Mandala bereits auf dich!

Als Mandala-Künstlerin und Workshop-Leiterin verbinde ich Kreativität mit Achtsamkeit. Mein Ziel: andere dazu inspirieren, durch das Betrachten und Malen von Mandalas innere Ruhe und Balance zu finden.

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